Nummer 23 (The Number 23)
Französischer Titel: Le nombre 23
Russischer Titel: Роковое число 23
Originaltitel: The Number 23
Russischer Titel: Роковое число 23
Originaltitel: The Number 23
Thriller – USA
Produktionsjahr: 2006
Filmlänge: 98 Minuten
Produktionsjahr: 2006
Filmlänge: 98 Minuten
Regie: Joel Schumacher
Buch: Fernley Phillips
Kamera: Matthew Libatique
Buch: Fernley Phillips
Kamera: Matthew Libatique
Filmbeschreibung:
Daß der gutmütige Hundefänger Walter plötzlich von der Zahl 23 wie besessen ist, geht auf einen Zufall zurück. Ausgerechnet an seinem Geburtstag wurde er im Job aufgehalten und erschien zu spät zum Treffen mit seiner Frau Agatha. Diese vertrieb sich in einem Antiquariat die Wartezeit und wurde dort auf ein Manuskript aufmerksam, welches Walter in der Folge zu lesen beginnt und schnell nicht mehr davon lassen kann. In der Hauptfigur von »Die Nummer 23« namens Fingerling entdeckt Walter immer mehr Parallelen zu seinem eigenen Leben. Der coole Detektiv Fingerling wird von einer verführerischen Blondine darauf aufmerksam gemacht, wie das tägliche Leben von der magischen Zahl 23 durchdrungen ist und zum Fluch werden kann.
Ganz ähnlich ergeht es auch dem biederen Familienvater. Er fühlt sich plötzlich umgeben und bedroht von der Zahl. Daneben taucht er ein in die Liebesgeschichte zwischen Fingerling und der schönen Fabrizia, die durchdrungen ist von erotischer Spannung und alptraumhafter Gewalt. Walters Sohn Robin und seine Frau bangen um die geistige Gesundheit des Familienvaters, als seine Faszination zur selbstzerstörerischen Obsession wird. Seine einzige Rettung sieht er darin, den Autor von »Die Nummer 23« ausfindig zu machen, um hinter das ganze Geheimnis zu kommen und den Fluch zu bannen.
Die Zahl 23, die in verschiedensten Zusammenhängen im ganzen Film auftaucht, wird spätestens seit Robert Anton Wilsons und Robert Sheas Romanreihe »Illuminatus« als Zahl des Unglücks, der Zerstörung sowie nicht zuletzt der Illuminaten gehandelt. Die Anregung zu dieser Zahlenmystifikation geht auf die Kurzgeschichte »23 Skidoo« (1967) von William S. Burroughs zurück. In der Folgezeit wurde 23 zu einer der mystischen Zahlen der Popkultur und in verschiedenen Geschichten aufgegriffen: Im Politthriller »23 – Nichts ist so wie es scheint« (1998) befaßt sich der Hacker Karl Koch mit den Mythen, die sich um die Zahl 23 ranken. Auch die geheimnisvolle Zahlenreihe in der Mysteryserie »Lost« enthält eine 23. Überflüssig zu erwähnen, daß »Die Nummer 23« die 23. Regiearbeit von Joel Schumacher ist, die Produktionsfirma des Hauptdarstellers Jim Carrey JC23 heißt, die Dreharbeiten am 23. Januar 2006 begannen und der Film am 23. Februar 2007 in den USA anlief.
Ganz ähnlich ergeht es auch dem biederen Familienvater. Er fühlt sich plötzlich umgeben und bedroht von der Zahl. Daneben taucht er ein in die Liebesgeschichte zwischen Fingerling und der schönen Fabrizia, die durchdrungen ist von erotischer Spannung und alptraumhafter Gewalt. Walters Sohn Robin und seine Frau bangen um die geistige Gesundheit des Familienvaters, als seine Faszination zur selbstzerstörerischen Obsession wird. Seine einzige Rettung sieht er darin, den Autor von »Die Nummer 23« ausfindig zu machen, um hinter das ganze Geheimnis zu kommen und den Fluch zu bannen.
Die Zahl 23, die in verschiedensten Zusammenhängen im ganzen Film auftaucht, wird spätestens seit Robert Anton Wilsons und Robert Sheas Romanreihe »Illuminatus« als Zahl des Unglücks, der Zerstörung sowie nicht zuletzt der Illuminaten gehandelt. Die Anregung zu dieser Zahlenmystifikation geht auf die Kurzgeschichte »23 Skidoo« (1967) von William S. Burroughs zurück. In der Folgezeit wurde 23 zu einer der mystischen Zahlen der Popkultur und in verschiedenen Geschichten aufgegriffen: Im Politthriller »23 – Nichts ist so wie es scheint« (1998) befaßt sich der Hacker Karl Koch mit den Mythen, die sich um die Zahl 23 ranken. Auch die geheimnisvolle Zahlenreihe in der Mysteryserie »Lost« enthält eine 23. Überflüssig zu erwähnen, daß »Die Nummer 23« die 23. Regiearbeit von Joel Schumacher ist, die Produktionsfirma des Hauptdarstellers Jim Carrey JC23 heißt, die Dreharbeiten am 23. Januar 2006 begannen und der Film am 23. Februar 2007 in den USA anlief.
Darsteller der Jungenrollen
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Freitag, 23. Oktober 2009, 23.00 bis 0.50 Uhr, SRF zwei
Freitag, 23. (24.) Oktober 2009, 3.25 bis 5.00 Uhr, SRF zwei
Sonnabend, 21. Juli 2012, 22.30 bis 0.10 Uhr, SRF zwei
Sonnabend, 21. (22.) Juli 2012, 4.55 bis 6.25 Uhr, SRF zwei
Freitag, 1. (2.) März 2013, 0.45 bis 2.15 Uhr, SRF zwei
Sonntag, 3. März 2013, 22.30 bis 0.25 Uhr, Pro7
Sonntag, 3. (4.) März 2013, 2.25 bis 4.00 Uhr, Pro7
Dienstag, 8. März 2016, 22.30 bis 0.20 Uhr, Pro7 MAXX
Dienstag, 8. (9.) März 2016, 2.20 bis 3.50 Uhr, Pro7 MAXX
Freitag, 23. Oktober 2009, 23.00 bis 0.50 Uhr, SRF zwei
Freitag, 23. (24.) Oktober 2009, 3.25 bis 5.00 Uhr, SRF zwei
Sonnabend, 21. Juli 2012, 22.30 bis 0.10 Uhr, SRF zwei
Sonnabend, 21. (22.) Juli 2012, 4.55 bis 6.25 Uhr, SRF zwei
Freitag, 1. (2.) März 2013, 0.45 bis 2.15 Uhr, SRF zwei
Sonntag, 3. März 2013, 22.30 bis 0.25 Uhr, Pro7
Sonntag, 3. (4.) März 2013, 2.25 bis 4.00 Uhr, Pro7
Dienstag, 8. März 2016, 22.30 bis 0.20 Uhr, Pro7 MAXX
Dienstag, 8. (9.) März 2016, 2.20 bis 3.50 Uhr, Pro7 MAXX
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